Am Sonntag dem 18.06.2017 fand unser traditionelles Volksangeln statt.
Um es vorweg zu nehmen: Sieger: die Malecki-Gang: Konrad ca. 19,5 kg vor
Jan mit ca. 18,5 kg, Dritter: "Keule" ca. 15,9 kg.
Danach folgten Uli Dobler (15,5kg), Micha (12,6kg) und Udo (12,4 kg).
Die Erfahrung aus dem Mannschaftsvergleich mit Lindow in der Vorwoche,
sollte sich bei mir nur bedingt einbringen.
Doch der Reihe nach.
Gegen 7:00 Uhr trafen sich rund 40 Angler aus fast allen Brandenburger
Angelvereinen auf dem Vereinsgelände. Geangelt wurde auf dem Quenzsee.
Meine Platzwahl ergab sich aus der Erfahrung der Vorwoche.
Soweit es ging - Richtung Plauer See. An sich eine gute Entscheidung. F
isch ohne Ende - erstmal. Eingeworfen - gleich eine gute Plötze.
Danach eine Güster. Man das geht ja gut los. Nach gut 20 Minuten:
der erste Brassen. Alles richtig gemacht! Denkste! Nach 45 Minuten begann es.
Es saßen nur noch die Güstern bzw. mal eine brauchbare Plötze. Die Brassen
stiegen, bis auf wenige Ausnahmen einfach aus. Jetzt fing das große Basteln an.
Der Haken wurde vergrößert. Ergebnis Brassenbiss = Aussteiger.
Das passierte so 15-20 Mal.
Jan Malecki (am Ende Platz 2) hatte garantiert einen lustigen Vormittag.
Er fing (gut 40 Meter neben mir) - ich nicht.
Nicht das ich keine Bisse hatte. Ich bekam einfach nix raus.
Nach 2 Stunden dann die erste Beißpause (vermutlich zog ein
Gezahnter die Runde).
10 Minuten später wieder Brassen. Und obwohl der Haken
erneut vergrößert wurde - 5 Aussteiger am Stück. Und dann war Ruhe.
So! Das war mein "Volksangeln" "nicht Ihm und nicht ihr".
Resultate